Astrid hat ihren Sohn Robin eingeladen. Gemeinsam philosophieren sie darüber, ob zu viel Lob zur Last wird. Robin reflektiert seine Kindheit: Weiß, männlich, privilegiert.
Es sind Türen, die sich wie selbstverständlich öffnen. Hat das nur Vorteile? Und was ist mit denen, die anders aufgewachsen sind?