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Geburtseinleitungen sind eine der häufigsten geburtshilflichen Interventionen im klinischen Setting in Deutschland. Die Häufigkeit stieg innerhalb weniger Jahre von 16,5 % (2005) auf 21,9 % (2012) und bewegt sich seither mit geringen Schwankungen auf diesem Niveau, 2022 lag sie bei 21,4%.

Ein guter Grund also, das Thema zum Schwerpunkt einer Ausgabe der „Hebamme“ (Heft 2/2024) zu machen und mit der Herausgeberin Johanna Hünig über Aspekte der Terminüberschreitung zu sprechen.

Was sagt die Studienlage zu Terminüberschreitung und Einleitung? Welche Einleitungsmethoden gibt es? Welche Rolle spielen Geburtstermin und Geburtszeitraum?

Gast: Johanna Hünig, Hebamme, B.Sc., wissenschaftliche Mitarbeiterin der der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (https://www.zhaw.ch/de/gesundheit/), Mit-Herausgeberin der „Hebamme“

Leitlinie der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften) zur Geburtseinleitung: https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/015-088

Thieme Website: www.thieme.de

„Hebamme” im Abonnement zum Einstiegspreis: https://shop.thieme.de/Hebamme/0932-8122.3