Der Anbau und Besitz von Cannabis ist seit letztem Jahr straffrei, der Freistaat reagierte darauf mit einem Sonderweg: härtere Regeln, politische Mahnungen und einstellige Millionen-Beiträge für die Cannabis-Kontrolleinheit. Die gleiche Härte gilt auch bei sogenannten Drogenkonsumräumen, die seit 2020 erlaubt sind und von Experten empfohlen werden. Wieso geht Bayern diesen Weg? Was gibt es für Alternativen? Und: Was für Auswirkungen hat die Drogenpolitik des Freistaates auf die Kommunen, insbesondere auf Augsburg?
Darüber spricht Lena Bammert in dieser Folge von "Schon gehört? Alles, was uns bewegt" mit Max Kramer aus der Lokal-Redaktion der Augsburger Allgemeine.