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Wie kann Kommunikation gesellschaftlichen Wandel ermöglichen – gerade im Kontext der Klimakrise? Tina Deutsch, Mitgründerin des Kontext Instituts, zeigt im Gespräch, wie faktenbasierte Kommunikation in echte Veränderung übersetzt wird. Ihr Ansatz: Statt neue Fakten zu liefern, geht es darum, bestehendes Wissen strategisch und emotional zugänglich zu machen.

Sie spricht in der Podcastfolge mit Martin Aschauer darüber, warum Fakten allein keine Veränderung auslösen – und weshalb gezielte, emotional anschlussfähige Kommunikation der Schlüssel für gesellschaftlichen Wandel ist.

Wir tauchen ein in die Kunst der strategischen Klimakommunikation, den Aufbau politischer Narrative und den Unterschied zwischen PR und Marketing in Non-Profit-Kontexten. Tina zeigt, wie man mit positiven Visionen statt Schuldnarrativen arbeitet, wie Change-Prozesse kommunikativ begleitet werden müssen – und woran man echten Impact erkennt.

💬 Themen dieser Episode:

Warum Klimakommunikation neue Zugänge braucht

Storytelling als Brücke zwischen Wissen und Handeln

Politische Wirkungsmessung: Von Medienresonanz bis Gesetzgebung

Was Unternehmen & NGOs voneinander lernen können

Intern kommunizieren, bevor man extern wirkt

„Key Moments“: Kommunikation in Schlüsselmomenten

Tinas Vision für das Leben von morgen