Im Jahr 1943 werden die Männer des kleinen Dorfes Radegund in Oberösterreich zum Wehrdienst eingezogen. Unter ihnen Franz Jägerstätter, der es mit seinem religiösen Gewissen nicht vereinbaren kann, für die Nazis in den Krieg zu ziehen. Die Konsequenzen sind jedoch fatal, denn es droht die Hinrichtung.