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30 Sekunden Zusammenfassung

1. Bindungsstile entstehen in der Kindheit durch inkonsistente oder emotional nicht verfügbare Bezugspersonen: Ängstlich-ambivalente leben mit Verlustangst, ängstlich-vermeidende mit Bindungsangst.

2. Verlustangst gehört zum verletzten inneren Anteil, nicht zur aktuellen Beziehung: Lisa lernte: Ihre Angst war die des vergangenen ICHs, das Papa ziehen lassen musste – nicht die der erwachsenen Frau.

3. Bindungsangst ist keine Partnerkritik, sondern eine emotionale Verletzung auf normale Nähe: Martin hielt Frauen für "zu bedürftig" – bis er erkannte: Sein System interpretierte gesunde Nähe als Bedrohung.

4. Diese beiden Typen ziehen sich magnetisch an und schaffen toxische Verfolgung-Rückzug-Dynamiken Je mehr Nähe gesucht wird, desto mehr Rückzug folgt – ein erschöpfender Kreislauf für beide Seiten.

5. Bindungsstile können sich verändern – durch Bewusstsein, Selbstarbeit und Nervensystemregulation Heilung erfordert, die alten Muster zu erkennen und bewusste neue Entscheidungen zu treffen.

 

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