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Mitentscheidend für die Motivation ist die Stimmung in der Belegschaft.

So gibt die Jobstudie 2023 von EY an, dass gerade ein gutes Verhältnis zu den Kolleginnen und Kollegen Angestellten besonders wichtig ist, ebenso wie ein gutes Arbeitsklima. Mehr als jede und jeder Zweite (58 Prozent) nennt dies jeweils als wichtigen Motivationsfaktor.

Abgeschlagen auf den Plätzen im Einfluss auf die Arbeitsmotivation liegen ein hohes Gehalt (33 %) und Erfolgsprämien (12 %). Das Gehalt bleibt ein Hygienefaktor, sofern es als gerechte Entlohnung empfunden werden kann.

Auch nicht jeder will sich in der Arbeit verwirklichen, sucht seinen tieferen Sinn darin, und das ist in Ordnung. Es gibt seit Jahren im Durchschnitt diese 20 Prozent der Arbeitnehmer*innen, die sagen: „Ich mache ordentlich meinen Job, verwirklichen tu ich mich privat.“

Was können Unternehmen dennoch dazu beitragen, dass Faktoren wie Erfolg bei der Arbeit, Corporate Happiness oder intrinsische Belohnung zum Tragen kommen?

Wie bringen wir tragfähige Werte wieder nach oben?

Was braucht es, um die Vielzahl an individuellen Bedürfnissen berücksichtigen zu können, damit wir die richtigen Menschen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort haben?

Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann sprechen auch eine WARNUNG aus:
Denn es kann gefährlich werden! So wird, wer auf dem Weg der Veränderung zu neuen Arbeitswelten und -strukturen umkehren will, um sich zurück zu vertrauten Strukturen zu wenden, garantiert grandios scheitern.