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In dieser Episode wieder zu dritt, tauchen wir, Uwe Dotzlaff, Sven Adomat und Manfred Stockmann, in die Welt der Führungsmythen ein.

Ausgehend von einer Studie dreier Wissenschaftler aus Australien, Schweden und Großbritannien diskutieren wir acht Mythen, die in der Management-Literatur immer wieder auftauchen. Diese gründeten eine "Anti-Zombie-Leadership-Alliance", um mit Mitstreitern gegen diese Führungs-Mythen anzugehen.

Besonders der erste Mythos, dass Führungskräfte „geboren“ und nicht „gemacht“ werden, sorgt für interessante Auseinandersetzungen.

Wir stellen die Frage, ob Führung nicht doch eher ein Handwerk ist, das erlernt werden kann, statt eine angeborene Eigenschaft.
Welche Bedeutung schreiben wir "Macht" zu? Was, wenn wir diese nicht im negativen Sinne interpretieren, sondern als Mittel, um selbst handlungsfähig zu sein und das Team zu stärken?
Führung ist immer kontextabhängig: Was in einem Szenario funktioniert, kann in einem anderen völlig ungeeignet sein.

Wir vergleichen verschiedene Führungsstile – von autoritär bis partizipativ – und wie unterschiedliche Situationen unterschiedliche Ansätze erfordern.

Fragen an unsere Zuhörer*innen:
- Glaubt ihr, dass Führung erlernt werden kann oder ist sie angeboren?
- Welche Führungsstile habt ihr in eurer Karriere erlebt, und welcher hat am besten funktioniert?
- Wie seht ihr die Rolle von Macht in der Führung?

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