Wir sind im ersten von drei Themenblöcken dieser 5. Staffel: Wie gelingt das Veränderungsmanagement (Change) im laufenden Prozess?
Dies ist die erste von drei Episoden zum Themengebiet "New Work - Wie soll das gehen?"
Mit 9 Thesen in die Umsetzung, führt uns Uwe Dotzlaff in diese erste Staffelfolge. Dabei geht es
> um die Zukunftsfähigkeit,
> um die Resilienzfähigkeit,
> um die Transformationsfähigkeit und
> um die Transformationsbereitschaft
der Organisationen und Unternehmen.
Es beginnt mit: New Work (neue Arbeit) braucht neue Führung.
Wobei es nicht um den Austausch der Menschen in Führungspositionen geht, sondern um angemessene Umsetzung, Klarheit und Einstellung zur Führungsaufgabe. Aber es braucht die Mitwirkung aller Beteiligten.
Was ist überhaupt unter dem häufig verwendeten Begriff „Agiles Mindset“ zu verstehen?
Das wird doch immer dann angesprochen, wenn die Veränderung nicht klappt und die Schuld auf die Beteiligten abgeladen wird.
Hier bringt Manfred Stockmann die Ergebnisse einer aktuellen Studienreihe von Dr. Karen Eilers* (s.u.) ein, die vier Dimensionen ausmacht, was agiles Mindset charakterisiert.
Unsere Welt verändert sich. Verändern wir uns auch?
Wie hoch ist die Bereitschaft sich dem Neuen – und Unvermeidbaren – auch zu öffnen und es aktiv anzupacken?
Wie bekommen wir die Kurve, um uns versöhnlich an die neuen Arbeitswelten heranzuwagen?
*Dr. Karen Eilers, Wirtschaftspsychologin und Leiterin des Instituts für Transformation, Hamburg; Dissertation „The Agile Mindset – Why it Matters, What it is, and How to Meassure it”. Die Arbeit, verfasst am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Universität Kassel, widmet sich der Erforschung und Messung des agilen Mindsets und dessen Rolle bei der Transformation von Organisationen. (21.02.2024)
Studienreihe 2022: Why the agile mindset matters
Karen Eilers, Christoph Peters, Jan Marco Leimeister
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0040162522001822