Dankbarkeit hat seit Jahren schon einen ganz wichtigen Stellenwert in meinem Leben, denn sie hat mir dabei geholfen, eine gesündere Haltung und positivere Lebenseinstellung zu festigen. Das Tolle und für mich auch absolut Faszinierende an der Sache ist, dass wir entweder ängstlich oder dankbar sein können - aber nicht beides gleichzeitig.
Dankbar zu sein hat mir dabei geholfen, das Schöne im Leben zu sehen, auch wenn natürlich nicht immer alles rosig ist. Selbst bei Schmerzen hat mir Dankbarkeit dabei geholfen, meine Endometriose besser akzeptieren zu können, meinen Körper anzunehmen, resistenter zu sein, nicht aufzugeben und vor allem hat sie mir dabei geholfen, meine Eigenmacht zu entdecken und zu entwickeln. Mit dem Resultat, dass ich irgendwann endlich für mich selber losgegangen und meine Gesundheit in die eigenen Hände genommen hab!
Wichtig: Bei Dankbarkeit geht es nicht darum, toxisch positiv zu sein, sondern darum, eine positive(re) Grundhaltung zu etablieren, eine positive(re) Grundeinstellung gegenüber dir und dem Leben, die dich gesünder, resilienter und glücklicher macht und die deine Lebensqualität massiv steigern kann.
Wenn ich dieses Wissen für mich nutze und mich bewusst für Dankbarkeit entscheide, hilft mir das, meinen Körper und meine Gedanken aus der Angst in die Dankbarkeit zu bringen. Das macht nicht nur glücklicher, sondern auch gesünder!
Wie genau Dankbarkeit auf uns einwirken kann, was Studien berichten und wie du Dankbarkeit in dein Leben holen kannst, erfährst du in dieser Folge. Viel Spass!