Wir alle machen’s. Oft ohne es zu merken.
Meckern. Rumnölen. Ausrasten, weil’s mal wieder nicht so läuft, wie wir’s wollen.
In dieser Folge schauen wir mal genauer hin:
Woher kommt dieses Meckern eigentlich – und warum nervt es uns am meisten, wenn wir’s selbst tun?
Tim analysiert das Ganze fast schon psychologisch: Meckern entsteht, wenn wir die Kontrolle verlieren – über Emotionen, Erwartungen oder andere Menschen (besonders die, die uns nah sind).
Steffen erzählt, wie man mit einem saftigen Nein vom Vater mehr lernen kann als mit tausend Ratschlägen.
Und gemeinsam fragen wir uns: Wann hilft Meckern eigentlich? Und wann hält’s uns nur davon ab, Dinge wirklich zu verändern?
Mit dabei:
– Kians Fußballschuhe, Maltes Pünktlichkeit und der berühmte Haushaltsstreit
– SMKK statt Mecker: Warum wir eigene Produkte entwickeln statt über andere zu lästern
– Helmut Schmidt, Zitate, Cliffhanger und die Erkenntnis:
Wer ständig meckert, bleibt stehen. Wer akzeptiert oder handelt, kommt weiter.