Der Jahreskreislauf lässt sich im Bregenzerwald nicht nur an der Natur, sondern auch an den Kühen auf den Feldern ablesen. Denn hier wird seit Jahrhunderten die Dreistufenlandwirtschaft gepflegt - eine Bewirtschaftungsform, die seit 2010 sogar zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe zählt. Im Winter am Hof, ziehen die Bäuerinnen und Bauern mit ihrem Vieh jedes Frühjahr ins höher gelegene Vorsäß, um die Tiere dann im Hochsommer weiter auf die Alpe zu bringen. Warum das so ist und was das für das Leben der Bregenzerwälder*innen bis heute bedeutet, erklären der ehemalige Leiter des Landesarchivs Vorarlberg Alois Niederstätter und Geschichtswissenschaftler und Theologe Mathias Moosbrugger.
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