Nachdem ich letztens das obligatorische Python-Bashing hinter mich gebracht habe, muss ich ein wenig rudern. Ja, ich rudere ein klitzekleines bisschen zurück und gebe zu, dass ich sogar ein wenig Spaß beim coden mit Python hatte. Was nicht heißt, dass Python irgendwie toll wäre. Nein, nein, keine Sorge. Aber ich möchte absolute Transparenz Euch gegenüber wahren. Wo wir schonmal dabei sind, spreche ich über Funktionale Programmiersprachen, warum ich sie irgendwie interessant aber in der Praxis als nutzlos empfinde. Aber der Kern der Folge handelt von meinem MacBook Pro. Ich bin keine Apple-Fanboy, vor allem seitdem Tim Cook am Steuer ist, finde ich die Firma irgendwie eklig. Aber mein gebraucht gekauftes MacBook lässt mich einfach nicht im Stich. Egal welche Tasks ich vor mir habe, ich denke nichtmal daran das Netzteil mitzunehmen. Wie ich zum MacBook kam? Durch eine nette, kleine Kleinanzeigen-Geschichte. Viel Spaß! Support: patreon.com/pythno
