Mitten in der Hochzeit des Kalten Krieges und der damit verbundenen Menschenrechtsverletzungen im ehemaligen, unfreien Ostblock wurde im Jahre 1972 die Gesellschaft für Menschenrechte, heute Internationale Gesellschaft für Menschenrechte begründet.
2022 feiert die IGFM ihr 50. Jubiläum – mit rund 3.000 Unterstützern und über 40 internationalen Sektionen – von Litauen bis Kuba – wird sie bis heute vor allem durch ehrenamtliches Engagement getragen.
Über drei Jahrzehnte nach dem Fall der Mauer und dem Zerfall der Sowjetunion sind die Aufgaben für die engagierten Menschenrechtler aber nicht geringer geworden.
Mit Laura Pohl, die seit zwei Jahren bei der IGFM für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, sprechen wir für den 12. Podcast Menschenrechte: nachgefragt! der Politischen Meinung und der Konrad-Adenauer-Stiftung über das, was die Arbeit der IGFM heute ausmacht.