In Folge 58 sind wir – Matúš, Christoph und Daniel – endlich mal wieder zu dritt am Mikrofon. Und wie gewohnt geht’s direkt los mit klarer Meinung: Daniel berichtet frisch vom BPM Summit in Frankfurt, wo er nicht nur aufs Networking setzt, sondern auch einige Slides und AI-Versprechen kritisch hinterfragt. Was bringt der x-te Vortrag mit „AI everywhere“, wenn die Folien noch nicht mal KI gesehen haben? Gleichzeitig reden wir über gute Speaker und woran man merkt, ob jemand wirklich mit dem Thema verbunden ist – egal ob auf Deutsch oder Englisch.
Christoph reflektiert über die Qualität von Podcasts im Prozessmanagement und warum es manchmal weh tut, wenn Bullshit verbreitet wird. Wir sprechen darüber, wie wir unsere eigene Arbeit in nur drei Sätzen erklären – gar nicht so einfach, wenn man als Prozessmensch nicht als Nerd klingen will. Matúš erzählt von spannenden Meetups mit Use-Case-Fokus, Christoph bereitet sich auf die SBPM-Konferenz vor und Daniel freut sich über echte Verbindungen durch LinkedIn. Und: Warum kommen uns die besten Prozessideen eigentlich unter der Dusche?
Am Ende wird’s noch philosophisch, wenn es um AI-Security, Prompt-Injection und den Ressourcenverbrauch von KI geht – inklusive Diskussion um Katzenbilder und digitale Eitelkeiten. Wie immer mit Humor, Ehrlichkeit und einem Appell für mehr Substanz in der digitalen Prozesswelt.