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Description

Diese Episode ist unser Blick hinter die Kulissen: Wie entsteht bei den Prozess Philosophen eine Folge – schnell, schlank und ohne Buzzword-Bingo? Gemeinsam mit Christof Layher sprechen wir darüber, warum „Prozess“ oft verbrannt klingt, wie man mit kleinen, belastbaren Bausteinen statt endloser Ketten arbeitet und wieso gute Ausführung wichtiger ist als jeder Hype. Es geht um Akquise, Aufnahme, Postproduktion, Publishing – und um das eine Prinzip, das alles trägt: klare Verantwortung + einfache Standards = wiederholbare Qualität.

Wir starten bei der Gäste-Akquise, die bewusst simpel bleibt: spannende Menschen ansprechen, Zusagen sichern, Termine direkt über Calendly blocken. Am Aufnahmetag zählt Rhythmus statt Ritual: kurzes Warm-up, dann freies Gespräch in Riverside, eine klare Zielgerade mit zwei festen Schlussfragen – fertig. Den Schnitt und den Feinschliff geben wir an ein spezialisiertes Team ab; daraus entstehen auch die Shorts für LinkedIn und YouTube. Veröffentlicht wird freitags nach Checkliste – Texte, Assets, Links und Posts in einem Rutsch.
Christof erklärt, warum modulare „Inseln“ besser funktionieren als lange Prozessketten, weshalb man Digitalisierung nicht mit Formularfriedhöfen verwechseln darf und wie man Urlaubs-Vertretungen, Freigaben und DMS-Staus prozessual sauber löst. Automatisierung verstehen wir als Entlastung für nervige, repetitive Handgriffe – nicht als Menschenersatz. Und weil Chaos die Vorbereiteten bevorzugt, sind Datenqualität, Ownership und kleine Standards die wahren Product-Market-Fit-Hebel im Podcast-Alltag. Unser Fazit: Weniger Tool-Shine, mehr Ausführung – dann wird jede Woche lieferbar.
Am Ende bleibt unsere Bitte: Reinhören, im Team teilen und auf Social Media weiterverbreiten – damit gute Prozesse Schule machen.