Mit dem selbsterklärten Non-Visual-Designer und Mitbegründer des "Trouble Salon" Joachim Stein spreche ich über reale und fiktive Adressaten künstlerischer Produktion und die Mindestgröße eines Publikums. Ist der imaginierte Andere schon Publikum genug? In unserer Gesprächs-Maschine drücken wir uns erfolgreich um eine Definition von Kunst, streifen künstlerische Selbsttechniken und denken mit Peter Sloterdijk die Aufklärung als Drama. Wir sprechen über Gesprächsformate als Formen der Kollaboration und enden mit einem Kniefall vor Douglas Adams.