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Wie richtig ist das Bild vom bösen großen Kaffeekonzern?

Eine Episode aus der Reihe „Kaffeehandel – Licht & Schatten"

 

Wer über Fairness oder Transparenz im weltweiten Kaffeehandel sprich, bzw. nachdenkt, der kommt relativ häufig zu dem Schluss, dass die großen Kaffeeketten und Kaffeehändler dieser Welt die Bösen und an allem Übel schuld sind.

 

Sie bauen Marktungleichgewichte und Oligopole auf, sie horten Kaffee, drücken Einkaufspreise, dominieren jede Verhandlung und bestimmen über deinen Geschmack. Nachhaltiger Kaffee? Iwo, vielleicht auf dem Plakat. Fairness für den Kaffeebauern? Nur auf dem Papier.

 

Aber ist das denn wirklich so?

Sind die großen Kaffeeketten und Händler denn wirklich nur böse? Oder ist die Antwort vielleicht sehr viel komplexer, sehr viel differenzierter zu betrachten als mit einer reinen schwarz-weiß Ansicht? Und ganz wichtig, was sagen denn eigentlich die Betroffenen, also die Farmer vor Ort dazu?

 

Diesem Ganzen Thema möchte ich genauer auf den Grund gehen. Heute starten wir mit Folge 1 von mindestens 2 oder 3. Es gibt hier einen ersten Überblick, eine Bestandsaufnahme vor meinem Aufenthalt im Kaffeeursprung. Auf die Veränderung bin ich selbst sehr gespannt.

 

Hast du vielleicht Fragen zum Thema Kaffeeketten und Kaffeehandel, denen ich in direkt in Guatemala auf die Spur kommen soll? Dann schreib mir gern.

 

Jetzt viel Spaß beim Hören!

 

 

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Die Links aus der Folge findest du hier:

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