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Das Jahr 2022 ist vor­bei, 2023 hat ge­ra­de be­gon­nen: Zeit für Bi­lanz und Aus­blick. Für die Schim­bor­ne­rin Chris­ti­ne Ra­ab war es ein ein­schnei­den­des Jahr. Denn im Früh­som­mer be­kam die 40-Jäh­ri­ge die Diag­no­se Me­ta­s­ta­sie­rter Brust­k­rebs. In ei­nem Main-Echo-Pod­cast spricht sie nun über Per­spek­ti­ven und Her­aus­for­de­run­gen, die da­mit ver­bun­den sind.

Metastasen also. Das heißt: Der Krebs ist zurück und hat sich ausgebreitet. Sieben Jahre nach Raabs erstem Kampf gegen die Krankheit haben die Ärzte Krebszellen im Rippenfell und im Knochen, speziell im Brustbein, gefunden. Gerade als Christine Raab wieder Vertrauen in die Zukunft gesetzt, beruflich neu Fuß gefasst hatte. Als sie zu hoffen wagte, dass der Traum vom eigenen Nachwuchs vielleicht wahr werden würde.

Wie verändert die Diagnose Brustkrebs den Blick aufs Leben? Darüber hat Christine Raab immer wieder mit der Main-Echo-Redaktion gesprochen, eine Artikelreihe begleitet Raab seit 2015. Das sehr persönliche Podcast-Gespräch bietet nun die Gelegenheit, um in die Tiefe zu gehen. Was macht eine Chemotherapie mit dem Körper? Welche Reaktionen kommen aus dem Internet, wo Christine Raab offen über ihre Krankheit spricht? Und wie schafft man es, die Hoffnung zu behalten und anderen Betroffenen sogar noch Mut zu machen?

Mit gemafreier Musik von Frametraxx