Vor 50 Jahren spazierte ein bewaffneter und maskierter Mann in eine Bank im zentralen Stockholm. Seine Forderung: 3 Millionen Kronen in bar, ein Fluchtauto und die Freilassung des berüchtigsten Verbrechers zur damaligen Zeit, Clark Olofsson. Damit beginnt das fünftägige Norrmalmstorg-Drama, an dessen Ende das Stockholmsyndrom steht. Es ist ein spannender Fall, ein Fall, bei dem sich die Geiseln offenbar mit den Geiselnehmern verbünden. Doch mittlerweile steht das Stockholmsyndrom in der Kritik. Sogar Sexismus wird ihm vorgeworfen. All das betrachten wir in dieser Episode.
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