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KI im Alltag – Wahnsinn, oder? KI?

Gehörst du auch zu denen, die das eigentlich schon gar nicht mehr hören können?
KI, KI, KI, KI, KI, KI. Alle sprechen mittlerweile über KI.

Und ich bin dann so einer von denen, die denken:
Boah, KI, komm, lass mich in Ruhe mit dem ganzen Scheiß hier?
Nee, ich mache alles noch ganz alleine. Ich brauche doch keine KI.
Was soll denn dieser Blödsinn?

Da weiß die Maschine ja genau, wie ich denke, wie ich fühle.
Ich gebe ihr alles preis.
Und wer weiß, wo das im Netz noch alles verteilt wird.
Das ist viel zu gefährlich.

Kennst du solche Gedankengänge?
Eigentlich völlig Banane, so unterwegs zu sein.

Und ich gehöre dann zu denen, die immer mehrere Inputs brauchen.
Da gibt es ja auch die Geschichte mit Podcasts?

Ich bin jetzt gerade bei ziemlich vielen Podcasts, plus, minus.
Das ist schon eine gute Meisterleistung, muss ich sagen.

Ein sehr bekannter Podcaster hat mir vor Jahren gesagt:
"Boah Ernst, du kannst reden, du brauchst einen Podcast."

Ich habe gesagt: "Boah, hör auf mit so einem Scheiß."

Ich habe Podcasts damals bei T. Harv Eker kennengelernt.
Da gab es ein Spezialprogramm – „Never Work Again" hieß das.
Hört sich gut an, nie mehr arbeiten, ja? Mega geile Nummer.
Dort wurde auch dieser Podcast, also Internetradio, vorgestellt.

Ich dachte damals:
Was ist das denn für eine Scheiße hier?
Das mag ich nicht, das will ich nicht, das brauche ich nicht.

Aber dann wurde es immer mehr zum Thema.
"Du brauchst einen Podcast, du brauchst einen Podcast."

Ich war dann auf der Contra in Düsseldorf.
Und neun Referenten – okay, sagen wir mal viele – sagten:
"Heutzutage brauchst du einen Podcast."

Beim ersten dachte ich noch: Ach, hat doch geklappt.
Was für eine Scheiße wieder.
Beim zweiten dachte ich: Nerv mich nicht mit deinem dummen Gelaber.
Ich brauche keinen Podcast. Das ist doch nur so eine modische Erscheinung.

Weißt du, was dann passiert ist?

Der Dritte, der Vierte, der Fünfte, der Sechste...
Ich habe meinem Team eine Nachricht geschrieben:
"Leute, wir müssen einen Podcast machen."

Dann bin ich nach Hause gekommen und habe gesagt:
"Leute, komm, wir müssen jetzt einen Podcast machen."

Zwei Tage später habe ich gefragt:
"Und, ist der Podcast fertig?"

"Ja Chef, wir kriegen das nicht hin."

Ich sage:
"Was kriegt ihr nicht hin? Das ist so einfach, das macht jeder."

Das war eine blöde Aussage von mir.

Dann sagt einer meiner Team-Leute – Ladies:
"Ja, Herr Crameri, dann zeigen Sie es uns doch bitte.
Ist doch ganz einfach, Sie zeigen es uns einfach.
Und in dem Moment, wo Sie es zeigen, dann können wir das machen."

Und ich dachte:
Scheiße, ich kann das ja auch nicht.

"Ja, ihr müsst halt googeln. Ihr müsst halt mal recherchieren."
Und das hat einfach nicht funktioniert.

Dann kommt der Moment, in dem man sich Hilfe holen muss.
Ich habe mir dann Hilfe geholt.
Einen bekannten Podcaster.

Ich habe gesagt, ich brauche Privatunterricht.
Der hat gesagt:
"Ich gebe sicher nicht mein Wissen preis."

Und dann geht es irgendwann einfach ums Geld.

Ich sage:
"Komm, ich gebe dir das und das."

"Nee, sicher nicht."

Dann nochmal etwas draufgelegt.

"Hey, ist egal, wie viel du zahlst."

Irgendwann habe ich gemerkt, seine Pupillen vergrößern sich ein bisschen.
Das ist so wichtig im Gespräch.
Auch in Verhandlungen schaue ich mir genau den Gegenüber an.
Was hat er für eine Mimik? Was hat er für Zuckungen?

Da muss ich jetzt noch eine Note drauflegen,
und dann läuft das Ding.

Wir haben uns damals im Kempinski Hotel getroffen,
in Frankfurt, Gravenbruch.

Er sagt:
"Jetzt gehst du auf dein Zimmer und machst die Null-Folge.
Warum machst du einen Podcast?
Und dann machst du nochmal eine Folge."

Ich war so angepisst – wirklich, buchstäblich.
"Nein, ich lasse mir das hier nicht zeigen.
Ich habe dich bezahlt, ich habe dich engagiert.
Du sagst mir, was ich zu tun und zu lassen habe?
Also kannst du es echt knicken."

Ich habe ihm das nicht so direkt gesagt,
aber so ein bisschen durchblicken lassen.

Und er sagt:
"Ernst, wir machen erst weiter, wenn du deine erste Folge hast."

Meine Mitarbeiter kriegen einen roten Kopf,
weil sie wussten:
Ich bin hochgradig rot –
und dass ich irgendwann explodieren könnte.

Ich wollte ihn schon rausschmeißen.

Dann guckt er mich an und sagt:
"Ernst, du kannst machen, was du willst.
Es geht erst weiter, wenn du das gemacht hast."

"Warum denn? Das kann ich doch in Ruhe zu Hause machen."

"Ja, ganz genau. In Ruhe zu Hause.
Weil: Du wirst es nicht machen.
Das kenne ich – Erfahrung."

Na gut.

Dann bin ich abgetigert und habe gesagt:
"Jetzt mache ich zuerst mal Powernapping,
jetzt ruhe ich mich erstmal aus."

Kennst du das?
Wie so ein Baby. Ein bisschen rumgemotze, rumgezickt.
Wie so eine Zicke.
Männliche Zicken gibt's ja auch.

Und irgendwann dachte ich:
Scheiße, ich kann weder schlafen, noch komme ich voran.
Jetzt wollte ich doch eigentlich einen Podcast machen.

Dann habe ich mich hingehauen und habe acht Podcasts abgedreht.

Jetzt habe ich den Faden verloren...

Ah genau, jetzt habe ich wieder: KI.
Genau, KI war ja das Stichwort.
Sorry, ich bin abgeschweift.

So war es jetzt auch mit KI.
Ich war auf mehreren Events –
immer KI, KI, KI, KI.

Ich hatte schon die Schnauze voll.
Dann habe ich gedacht:
"Ernst, jetzt musst du echt mal doch KI machen."

Ich habe damit angefangen und gedacht:
"Brauche ich nicht unbedingt – für Texte und so?
Völliger Blödsinn."

Aber dann habe ich einen meiner Mitarbeiter gesehen,
meinen IT-Leiter.
Wenn er ein Problem hat, fragt er die KI.

Da habe ich gesagt:
"Hä? Frag doch KI?"

Und es ist unglaublich, was die KI kann.

Deshalb darf ich dir sehr ans Herz legen:

Fang an.

Fang an, dich mit KI zu beschäftigen.
Es lohnt sich wirklich.
Es ist wunderschön, was da passiert.

Diese Erkenntnisse, was die KI ausspuckt...
Man muss ja nicht alles eins zu eins übernehmen,
man kann es dem menschlichen Verstand gegenüberstellen.

Aber es ist in der Tat ganz großes Kino.

Einer dieser hochkarätigen Referenten,
der über eine Million Follower hat –
(den Namen weiß ich gerade nicht) –
hat gesagt:
"Du solltest dich jeden Tag eine halbe Stunde mit KI beschäftigen."

Und das mache ich jetzt.

Früher bin ich oft viel rumgesurft.
Kennst du das?
Rumsurfen – da noch was geguckt, dort noch was.

Und jetzt mache ich das mit der KI.

Ich liebe die KI.
Ich arbeite jeden Tag an der KI,
mit der KI.

Und die Ergebnisse, die ich da bekomme – Wahnsinn.
Absolut cool.
Und ich gehe immer tiefer rein, tiefer rein, tiefer rein.

Also:
Das war so mein Beitrag zur KI.

Wenn du noch mehr Inputs wissen möchtest,
dann teile mir das mit.
Dann kann ich dir gerne ein paar Einblicke geben,
wie ich mit der KI arbeite.

KI ist aus meinem Leben einfach nicht mehr wegzudenken.

Ich war auch mit Prof. Dr. Georg Kraus unterwegs,
von Flying Hope.
Er war auch bei einer TV-Erfolgssendung dabei
und hat mir noch einige Dinge gezeigt,
was er alles mit KI macht.

Und das ist schon der absolute Burner.

Let's go up to KI!

Ich gehe jetzt ins Büro,
mein IT-Laboratory.

Ich komme gerade von der Therapie – Osteopathie.
Hat sehr gut getan heute mit der TTM,
damit ich fit bin fürs Wochenende.

Mach eine Meisterleistung.

Achte auf dich,
dass es dir richtig gut geht.

Morgen gehe ich noch kurz zur Infusion,
und dann geht es rund.

Tschüss, bye bye,
dein Ernst.

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Bild: 10. One Million-Mastermind in Split

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