Prof. Jochen Wittbrodt und Prof. Peter Gumbsch arbeiten im gleichen Exzellenzcluster, aber in sehr unterschiedlichen Forschungsbereichen. Was sie eint: Beide forschen an Anwendungen, bei denen präziserer, schnellerer und leistungsfähigerer 3D-Druck neue Wege eröffnet.
Jochen Wittbrodt und seine Doktorandin Christina Schlagheck forschen an Organoiden, also künstlich hergestellte organähnliche Zellstrukturen. So könnte beispielsweise eines Tages eine Retina aus dem 3D-Drucker kommen. Peter Gumbsch entwickelt Metamaterialien, die spezifisch entworfene Eigenschaften aufweisen und zudem einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten könnten.