Was passiert, wenn ein karolingischer Theologe aus dem 09. Jahrhundert Theologie, Kunst und Machtkommunikation in einen einzigen Text presst?
Richtig: Es entstehen Figurengedichte, die nicht nur gelesen, sondern angeschaut, interpretiert und fast meditiert werden wollen.
In dieser Folge geht’s um den beeindruckenden Zyklus „De laudibus sanctae crucis“ von Hrabanus Maurus:
Wir schauen uns die Figurengedichte im Kontext der karolingischen Bildungsreform an und was das mit dem Byzantischen Bildertstreit zu tun hat - und warum Hrabanus vielleicht einer der ersten war, der Wissen wirklich sichtbar machen wollte ...
Links
Literatur
Irmimi Links
Musik: Gates Of Glory" BY "Alexander Nakarada"
Melde dich hier für meinen Newsletter an!
Komm in den Irmimi Club "Das Skriptorium"!
Ich freue mich auch über Sternchen auf Spotify :)
Feedback und Gedanken? Schreib gerne an hey@irgendwasmitmittelalter.de
Irmimi ist Mitglied des Netzwerks #Historytelling, schau gerne mal vorbei!