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Heute sind sie dann auch mal bei uns dran, die drei Buchstaben.

Heute ist es dann doch mal soweit: Wir fassen unsere Meinungen und unsere Forderungen und Verbesserungsvorschläge zum leidigen Thema VAR zusammen. Wir lassen dabei die Thematik "Emotionsbremse" etc. beiseite und sprechen eher über Fragen wie Gerechtigkeit im Fußball.

Unser heutiger "bunter" Einstieg ist mal wieder eine lebensnahe Berichterstattung aus dem Olympiastadion vom Sonntag, wo Gottfried das Auswärtsspiel der Freiburger in Berlin verfolgt hat. Schönes Stadion, Frank Zander, vier Tore, war ok.

Außerdem ist offenbar "Cui honorum, honorum" der Leitsatz unserer heutigen Folge. Wir staunen über Bochum (oder vielmehr Frankfurt) und natürlich auch ganz besonders über den Einstand von Xabi Alonso. Und wir besprechen die Bedeutung von Trainern, die medial viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und die Auswirkungen davon auf die Mannschaft.

Diskutiert gerne mit uns darüber! Gerne könnt ihr den Podcast auch bewerten, abonnieren und natürlich jederzeit einen Kommentar hinterlassen!

• Aus gegebenen Anlass: Hier nochmal Frank Zanders genialer poetischer Hit.
• Gregorowitsch ist natürlich nicht "der Böse" in Harry Potter, sondern der Zauberstabmacher, der den Elderstab zwischenzeitlich hatte.
• Hier ist die Zusammenfassung vom HSV gegen Kaiserslautern.
• In Folge Nr. 14 haben wir in den 5 1/2 Regeländerungsvorschlägen auch den VAR angesprochen. Passt mit der heutigen Folge ideal zusammen.
• Ab Minute 55 wird es tatsächlich auch ganz konkret mit Vorschlägen zur Verbesserung.
• Phrasenschweinwert diese Woche: Etwa 5€. Wir bessern uns.
• "Kein Stich sehen" ist offenbar unsere zweite Leitphrase in dieser Woche.
• Wenig überraschend, wie immer, ist das Fußballgeschäft ein Tages- und kein Wochengeschäft. Montags aufnehmen bedeutet, bis Mitte der Woche sind bestimmte Prognosen einfach auch gerne hinfällig. Stuttgart, ihr seid Erster.
• Vernachlässigster Verein der Woche: Werder Bremen. Halleluja, was die da gerade veranstalten.
• Bettwäsche der Woche: Tedesco für Max und einmal mehr Darmstadt für Gottfried.