Blau-Weißes Elend. Letzter Platz. Und mal wieder ordentlich Chaos in der Bude.
Wir wollten nicht, aber wir müssen. Die turbulenten Tage auf Schalke lassen uns keine andere Wahl, als im Hauptthema mal etwas tiefer zu graben und aufzuschlüsseln, welche Baustellen die Großbaustelle Gelsenkirchen aktuell ausmachen.
Außerdem sprechen wir über die aktuelle Tabellenkonstellation, in der sich so nach und nach vieles nach bekannten Mustern richtet. Auch wenn Union immer noch Tabellenführer ist und der SC sich auf dem dritten Platz gemütlich eingerichtet hat. In der zweiten Liga verschieben sich dagegen nur langsam die Verhältnisse, vor allem im Keller. Im Standing Segment erkennt Max einen Schweden (knapp) nicht. Wisst ihr, wer gemeint ist?
Diskutiert gerne mit uns darüber! Gerne könnt ihr den Podcast auch bewerten, abonnieren und natürlich jederzeit einen Kommentar hinterlassen!
Tipps zur Folge sowie Shownotes:
- Wir erinnern uns fast wehmütig an den Bayern-Dusel. Nicht, weil wir die Bayern ach so sehr mögen, sondern weil es damals wenigstens manchmal noch knapp war, wenn Bayern gespielt hat.
- Ob Regionalliga oder international: Wegen Nebel nicht spielen zu können, hat ja eigentlich erstmal nix mit dem Wettbewerb zu tun, fällt uns gerade auf.
- Phrasenschweinwert der Woche: Etwa 7 Euro.
- HSV-Sieg in Paderborn: Leider stark.
- Und die Tore von Pröger gegen den Jahn machen uns gute Laune.
- 1994 ist tatsächlich Brasilien Weltmeister geworden, im Elfmeterschießen gegen Italien.
- Wortwitze über Thomas Reis sind leider Bestandteil dieses Hauptthemas der Woche.
- "Verdienstler" ist wohl kein Wort aus dem Duden.
- Hannover ist ein Trostpflaster für die ansonsten nur bedingt zutreffenden Tipps vor der Saison von Gottfried.
- Tabellenkeller sollte wie genau definiert werden? Ab welchem Tabellenplatz?
- Weisheiten mit Gottfried: Entweder klare Angelegenheit oder in der Tabelle nahe beieinander. So ist das an einem Spieltag. Also eigentlich an jedem Spieltag.
- Wir warten noch auf das Sponsoring von Lübzer Pils. Nachrichten gerne an uns (siehe unten).
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