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230227PC Wer will eigentlich keinen Frieden? 

Mensch Mahler am 27.02.2023


Wir alle sind ratlos. Alle? Nein, einige Frauen aus dem buntschillernden Spektrum von rechts- links- feministisch und was sonst noch wissen Rat. Offensichtlich als Einzige. Wir alle wollen Frieden. Alle? Nein, einige, die Gott sei Dank keine Regierungsverantwortung haben, wollen ihn mehr. Und wissen auch wie das geht. Offensichtlich als Einzige. 

Am 1. Jahrestag des Überfalls auf die Ukraine wird die ganze Welt nicht müde zu versichern, dass man mit aller Kraft den Krieg beenden möchte. An gutem Willen fehlt es nicht. Wohl aber an guten Ideen. Allen? Nein, Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer haben sie. Und sammeln 13.000 Menschen - so die Polizei – 50.000 so die Kundgebung Menschen am Brandenburger Tor, die sich frech die neue Friedensbewegung nennen. Was sind das für Leute? Die üblichen Verdächtigen. Linke, Rechte, buntschillernde, Quere (aber vor allen Dingen im Denken), Esos, Verschwörer aller Art.

Der – so Wagenknecht und Schwarzer – geniale Vorschlag: Wir frieren den Zustand ein und verhandeln. Das Manifest für den Frieden überträgt der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew auf ein Wohnzimmer: Sie lassen die Mörder, Vergewaltiger und Kidnapper erst mal drin und verhandeln mit ihnen, während sie weiter morden, vergewaltigen und ihre Kinder verschleppen. Dafür sind nun wahrlich nicht 10.000ende Ukrainer gestorben. Das Manifest für den Frieden ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer, liebe Sarah und liebe Alice. Und Putin der kleine Gernegroß lacht sich ins Fäustchen. 



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