Es gibt mindestens 60 Bienenvölker auf den Dächern von Berlin. Die gäbe es nicht, wenn Torsten Hernàndez Trigo sich nicht eines Tages die Frage gestellt hätte, ob es das schon gewesen sein soll mit seinem Leben? Diese Frage arbeitete so sehr in ihm, dass er eines Tages beschloss, sich zwei Wochen einzuschließen und seiner Immobilienfirma, bei der er schon einige Jahre als Teamleiter angestellt war, ein Projekt auszuarbeiten, das im Grunde bedeutete, dass die Firma eine auf ihn zugeschnittene Arbeitsstelle erschaffen würde – und Torsten sein Hobby zum Beruf machen konnte.
Der Plan ging auf.
Torsten ist seitdem hauseigener Imker – mit einem Angestellten und allem, was man dafür braucht. Er ist endlich angekommen. Und so erfüllt. Er ist seinem Ruf gefolgt – besser gesagt: seinem Herzen. Nachdem es ihm noch einmal deutlich gemacht hat, worum es in diesem einen Leben gehen sollte.
Wir sprechen über das Wunder Leben und seine Fragilität. Wir sprechen über Homosexualität in der DDR und die Schatten der Szene, wir sprechen über Freundschaft und Liebe – und über das Heiraten, das sich selbst nach einer Scheidung immer wieder lohnen würde, wenn es pure Liebe ist.
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