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Nachdem wir in der Pandemie nun schon seit anderthalb Jahren kollektiv das machen, was Süchtige routinemäßig machen – uns von einem Ausnahmezustand zum nächsten hangeln und erfolglos warten, bis der richtige Moment kommt, was am System zu ändern – fragen wir uns: Hat sich in der Pandemie unser Trinken zugespitzt oder muss man, wie so oft in Deutschland, von auffällig vielen Einzelfällen ausgehen?

Wir diskutieren außerdem: Die uninteressanteste Zahl von allen, die Gefahren der Pink Cloud, sexy french Depression, warum eine Suchterkrankung nützlicher ist als Java, und warum du nichtmal trinken willst, wenn jemand deine goldene Hecke beschneidet. 


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