INHALT
- User Stories kommen aus der agilen Software Entwicklung
- Sie beschreiben ein Feature oder eine Problemlösung aus User-Sicht
- Ziel ist es, zu zeigen, welchen Wert eine Produkteigenschaft für einen Kunden hat
- Markus hat sehr gute Erfahrungen in Design Thinking- oder Innovationsprojekten damit gemacht
- Klassischer Aufbau einer User Story: "Als [Nutzer] möchte ich [Aktion/Wunsch], um [Ziel/Nutzen]."
- Beispiel: "Als Podcast-Hörer möchte ich YOUnormal auf allen Plattformen hören können, um jederzeit up-to-date zu den neuesten Trends im Arbeitsleben zu bleiben."
- Rolle: Wer ist der Nutzer?
- Ziel/Absicht: Was möchte der Nutzer erreichen?
- Nutzen: Warum ist das Ziel wichtig für den Nutzer?
- Vorteile: Benutzer im Fokus, Zusammenarbeit - Team zieht an einem Strang, kreative Lösungen, neuer Schwung
- Bewerten der User Stories mit der INVEST Methode: Independent (Unabhängig), Negotiable (Verhandelbar), Valuable (Wertvoll), Estimable (Abschätzbar), Small (Überschaubar), Testable (Prüfbar)
TOOLS DER WOCHE
- Markus: Nächster Schritt nach User Stories sind “How might we” bzw. “Wie können wir”-Fragen für Ideation: Miro Vorlage
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