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In Krisen- und Umbruchszeiten ist der Begriff "Resilienz" in aller Munde. Doch was steckt eigentlich dahinter? Nur ein weiterer Trend, der massenmedial aufs Podest gehoben und vermarktet wird? Oder ein ernstzunehmendes Konzept, von dem Individuen und Gesellschaften profitieren können? Eva und Jörg beleuchten die Entstehung und die Verwandlung der Resilienz vom Nischenphänomen der Psychologie hin zu einer kulturellen Leitwährung. Und wie immer fragen sie sich, was eigentlich Kunst, Kultur und Design zum Thema beitragen können. 

Leibniz-Institut für Resilienz-Forschung: https://lir-mainz.de/home

Berliner Philharmoniker, Digital Concert Hall – https://www.digitalconcerthall.com/de

Alexis de Tocqueville, Paradoxon beschrieben im Buch «Über die Demokratie in Amerika» (1840)

 "Ruangrupa Introduces the Spirit of ‘Lumbung’ to International Art", https://www.resilience.org/stories/2022-08-03/ruangrupa-introduces-the-spirit-of-lumbung-to-international-art/

The School of Life, Buch „Art against Despair“ (2022)

Psychologie-Heute, Artikel von Jörg Scheller, „Die beglückende Härte des Heavy Metal“ – https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/40245-die-beglueckende-haerte-des-heavy-metal.html (2020)

 Haruki Murakami, Buch „Wovon ich rede, wenn ich von Laufen rede“ (2018)


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