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Kaum eine Debatte wird so emotional geführt wie die übers Gendern und über geschlechtergerechte Sprache. Wie denkt eine intergeschlechtliche Person darüber, die unmittelbar und durch die Geburt davon betroffen ist? Davon erzählt der Kasseler Julien Franke im Gespräch.

Julien Franke beantwortet die Frage, warum eine Pflicht zum Gendern auch Gefahren birgt, ob er sich als Inter-Person der Queer-Community zuordnet und was er sich für die Zukunft wünschen würde. Der 34-Jährige hat zuletzt als Berater bei T*räumchen Kassel gearbeitet, einer Informations- und Beratungsstelle für geschlechtliche Vielfalt. Er ist außerdem Peerberater und Workshopleiter auf selbstständiger Basis. Intergeschlechtliche Personen sind Menschen, die Variationen in der körperlichen Geschlechtsentwicklung aufweisen. Sie haben also körperliche Geschlechtsmerkmale, die nicht ausschließlich männlich oder weiblich sind.

Kontakt zu T*räumchen Kassel: https://traeumchen-kassel.de/Kontakt zu Julien Franke: julienfranke1988@gmx.de

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