In meiner achtzehnten Folge ist BENOBY zu Gast. Benoby heißt eigentlich Robert, ist ausgebildeter Physiotherapeut und Musiker. Er hat eine so berührende Stimme, ist ein echtes musikalisches Talent. Angefangen hat er im Rap und irgendwann gemerkt, da geht noch mehr. Er entdeckt seine Gesangs-Stimme und die Magie am Singen. Von der Musikerin Alin Coen inspiriert, entwickelt er sich zum echten Vollblutmusiker. Wir sprechen mit ihm darüber, wie eine Reise nach Florenz, ein Autounfall und die Erkrankung seiner Mutter ihn auf diesen musikalischen Weg gebracht haben und warum er sein Leben „endlich in den Griff kriegen wollte“.Es geht um das Finden der inneren Stimme, etwas riskieren im Leben, den eigenen Selbstwert, seiner Sehnsucht folgen und das Annehmen von Gefühlen.
„Und auf einen Schlag hat´s Boom gemacht. Ich hab krass geweint und festgestellt mir geht’s richtig scheiße gerade. Und es ist gerade das Schönste zu sehen, dass Menschen ihre Perspektive ändern können. Vielleicht muss ich mich von außen sehen, vielleicht ist alles gar nicht so schlecht.“, so Benoby.
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