In unserer ersten Sonderausgabe blicken wir nicht nur von außen auf einen Skandal, sondern befassen uns mit dem Menschen, der ihn ausgelöst und erlebt hat. Wir wollen wissen: Wie geht man damit um, wenn man selbst zum Gegenstand der Berichterstattung wird und über mehrere Wochen das Ziel eines wütenden Online-Mobs ist? Und… Wie fühlt es sich eigentlich an, wenn dann plötzlich wieder alles vorbei ist?
Die Antworten hat uns Gerald Hensel geliefert, der 2016 aufgrund seiner Aktion #keingeldfürrechts einen mehrwöchigen Shitstorm erlebt hat, der bis zu Morddrohungen reichte. Der gelernte Politologe und Digitalstratege ist zudem auch Mitgründer von HateAid, einer Organisation, die sich auf Bundes- und EU-Ebene für Betroffene digitaler Gewalt einsetzt.
Shownotes:
re:publica 2017 - Gerald Hensel: Stop Hatevertising
re:publica 2018 - Podiumsdiskussion “Zivilcourage im Netz”
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