Elon Musk ist zwar offiziell nicht Teil der US-Regierung, doch hat so viel Einfluss auf Donald Trump, dass er von einigen Medien bereits als Schatten-Präsident bezeichnet wird. Und Musks unternehmerischer Erfolg hängt maßgeblich vom chinesischen Markt ab. Er ist dabei nicht der einzige aus Trumps innerem Zirkel: Die Firmen des US-Handelsministers Howard Lutnick haben ebenfalls eine starke China-Präsenz. Und der neue FBI-Leiter Kash Patel verfügt über Aktien des Mutterkonzerns von Shein in Millionenhöhe.
In der neuen Folge desBeijing Briefing werfe ich einen Blick auf einen ganz entscheidenden Interessenkonflikt für viele von Trumps Regierungsmitgliedern - und wie Chinas Staatsführung ihre Machtposition ausspielen kann.
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