Der Sommer ist da, Torsten Scholz und Chris Guse nehmen sich Zeit.
Jede Woche gibt es eine neue Folge 33 Ampere mit Handwerkskunst, Musik und Strom.
Diese Woche mit einer Europareise, dem CERN, Hip Hop, Olympia und Brandenburg.
Alle Wege führen nach Ohm!
In diesem Sinne: Happy Sommer everybody!
Instagram: @33ampere
Die Folge als Abenteuergeschichte:
In einer Zeit, in der Abenteuer nicht nur aus Schwertkämpfen und Drachen bestehen, sondern aus alltäglichen Herausforderungen und Reisen, fanden sich die beiden unerschrockenen Helden Chris Guse und Torsten Scholz in einem neuen epischen Abenteuer wieder. Ihre Reise begann, wie so oft, inmitten der hektischen Großstadt, wo sie über ihre Erlebnisse diskutierten, ihre Gedanken austauschten und den Zuhörern eine spannende Erzählung boten.
Es war ein sonniger Morgen, als Chris und Torsten sich aufmachten, um die Weiten Europas zu erkunden. Ihr erster Halt führte sie in die majestätische Schweiz, nahe Genf, wo die Wissenschaftler im CERN, dem Europäischen Kernforschungszentrum, bahnbrechende Entdeckungen machten. Chris schilderte mit leuchtenden Augen, wie er die Atmosphäre des Fortschritts und der Kooperation spürte. In der Kantine von CERN fühlte er sich wie in der Zukunft, umgeben von brillanten Köpfen, die in 160 verschiedenen Sprachen kommunizierten und dennoch dasselbe Ziel verfolgten: das Mysterium des Universums zu entschlüsseln.
Ihre Reise führte sie weiter nach Italien, wo sie sich mit den Herausforderungen des Alltags auseinandersetzen mussten. Torsten erzählte von einem schicksalhaften Besuch beim TÜV, bei dem sein treues Fahrzeug, trotz diverser Mängel, dank eines findigen Prüfers die Plakette erhielt. Mit einem Lächeln auf den Lippen beschrieb er, wie er das Nummernschild mit Gaffer-Tape befestigte und trotz geringer Motorleistung das Beste aus der Situation machte.
Doch die wahre Magie dieser Reise lag nicht nur in den großen Momenten, sondern auch in den kleinen, alltäglichen Begebenheiten. Während sie durch die engen Gassen Italiens fuhren, sprachen sie über die Freuden und Frustrationen des Autofahrens. Chris' Jeep, ein kleiner Panzer auf Rädern, kämpfte sich tapfer die Hügel hinauf, und sie scherzten darüber, dass man bei einer leichten Steigung manchmal dachte, man würde von einem LKW überholt .
Auch in Frankreich erlebten sie ein kleines Abenteuer, als Chris rückwärts in einen Audi fuhr. Doch statt Ärger gab es ein freundliches Augenzwinkern und beide Fahrer setzten ihre Fahrt fort, als wäre nichts geschehen. Dieses kleine Ereignis verstärkte nur Chris' Liebe zu Europa und seiner Vielfalt.
Zurück in Deutschland reflektierten sie über ihre Erlebnisse und tauchten in philosophische Diskussionen ein. Torsten erinnerte sich an vergangene Demonstrationen in Berlin und die politischen Kämpfe der Neunzigerjahre. Ihre Gespräche drehten sich um alles, von KI-generierten Songs bis hin zu den Herausforderungen des täglichen Lebens, stets gewürzt mit einer Prise Humor und Tiefsinn.
Am Ende ihrer Reise kehrten Chris und Torsten nicht nur mit neuen Geschichten und Erfahrungen zurück, sondern auch mit einer tieferen Wertschätzung für die kleinen Wunder des Alltags und die unvorhersehbaren Wendungen des Lebens. Ihre Abenteuer mögen nicht in alten Legenden festgehalten werden, doch sie hinterließen einen bleibenden Eindruck bei all jenen, die ihnen lauschten und sich für einen Moment in die spannende Welt der beiden Helden entführen ließen.
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