Utilitarismus – vom Lateinischen „Utilitas“, Nutzen – ist eine Nutzethik, die vereinfacht besagt, dass eine Handlung moralisch richtig sei, wenn sie den Gesamtnutzen in der Gesellschaft erhöhe. Klingt gut, aber ist es das auch? Bekannte Vertreter sind etwa Hume, Mill oder Bentham. Wie kann und soll man als Stoikerin oder Stoiker mit dieser Ethik umgehen? Finden sich Schnittpunkte zu Stoizismus…
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