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Ein Staat wird gegründet – und ein anderer zerbricht, noch bevor er entstehen kann. In der dritten Folge unserer Nahost-Serie erzählen wir, wie 1948 der Staat Israel ausgerufen wird – und warum dieser Moment für die Palästinenser als „Nakba“, als Katastrophe, in die Geschichte eingeht. Was genau geschah im Dorf Deir Yassin? Warum mussten Hunderttausende Palästinenser ihre Heimat verlassen? Wer waren die großen Gewinner und Verlierer des Palästinakriegs? Und wie erklärt ein israelischer General das alles – mit einer der radikalsten Trauerreden der Geschichte? Wir erzählen von Flucht und Vertreibung, von Gewalt und Gegengewalt – und davon, wie Israels spektakulärster Sieg zugleich die Grundlage für Jahrzehnte neuen Unfriedens legt.

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Quellen:

Martin Bunton: The Palestinian-Israeli Conflict

Muriel Asseburg, Jan Busse: Der Nahostkonflikt

Muriel Asseburg, Palästina und die Palästinenser

Benny Morris, Righteous Victims

Michael Brenner, Israel

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