Seit 60 Jahren trifft sich ein exklusiver Kreis aus Staatsvertretern, Militärs und Rüstungskonzernen in München zur „Sicherheitskonferenz“ (SiKo). Finanziert aus Steuergeldern, dient die Veranstaltung nicht der Sicherheit, sondern den Machtinteressen der NATO und ihrer Mitgliedstaaten, besonders der Bundesrepublik Deutschland. Diese rüstet im Rahmen ihrer sogenannten Zweitenwende massiv auf – so stark und intensiv wie seit dem Faschismus nicht mehr. Bundesverteidigungsminister Pistorius spricht davon, dass die deutschen „kriegstüchtig werden sollen“. Bleibt also viel zu tun für Kommunisten und Antimilitaristen. Flo von Dekay und Paddy sprachen mit Simon von der „Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ)“ über die ANTI-SiKo-Proteste, ob an dem Vorwurf, die Friedensbewegung sei „rechtsoffen“, was dran ist, und über das generelle Verhältnis von Kommunisten zum Thema „Krieg und Frieden“.
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