Schon als (Einzel-) Kind kannte ich Langeweile sehr gut. Zum einen gab es die erzwungene Langeweile in der Schule, wenn zur quälend langsam vergehenden Zeit die Angst hinzukam, aufgerufen zu werden. Die Freizeit-Langeweile ist damals wie heute eine Langeweile, die sich regelrecht kafkaesk anfühlt. Ich weiß, ich könnte an langweiligen Tagen Arbeiten erledigen, die ich schon immer erledigen wollte. Doch das will ich nicht! Ich will Abenteuer, Begegnungen, Erkenntnisse, ich will aus dem Leben lernen. Der Tag brachte dann noch eine fröhliche Gesprächsrunde mit mir völlig Unbekannten - und tatsächlich habe ich da etwas bei gelernt. Dass ich ein naiver, leichtsinniger Narr bleiben möchte - und darauf vertrauen, dass mein lieber kleiner Schutzengel-Hund mich rechtzeitig in die Wade zwickt, bevor ich in Gefahr gerate. Danke, kleiner Hund!
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