An diesem Samstagmorgen erzähle ich von einem Traum, den ich in der vergangenen Nacht hatte. Ein Traum, der in mir vertraute Schuldgefühle hochlud. Es geht darum, wie ich als Mutter war. Darum, dass ich mir meiner Schuld wohl bewusst bin. Darum, dass es mir das Herz zerreißt, wenn ich darüber nachdenke, welches Leid ich meinen Kindern zugefügt habe. Und doch sind solche Nächte und solche Morgen etwas, was ich nicht missen möchte. Gäbe es sie nicht, würde ich vielleicht selbstgerecht und zufrieden mit mir. Das möchte ich nicht. Niemals.
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