Leben wir in einer "schrumpfenden Gegenwart"? Der Philosoph Hermann Lübbe beschreibt in seinem Buch "Im Zug der Zeit: Verkürzter Aufenthalt in der Gegenwart" schon vor zwanzig Jahren, wie sich die Wahrnehmung von Gegenwart immer mehr verkürzt durch den ständigen Fortschritt in Wissenschaft, Technik und Kunst - und wie selbst Vergangenheit und Zukunft immer mehr an Bedeutung einbüßen durch die rasend schnellen Veränderungen. Kein Wunder, wenn die Menschen überfordert sind und reihenweise umkippen wie die Fliegen. Vor allem in der Berufswelt steigt der Druck und steigen die Selbstzweifel. Wie können wir Depression verhindern, wenn alle Fundamente wackeln?
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