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Viele unserer alltäglichen Bewegungsabläufe in Job, Freizeit oder Alltag sind unilateral - also einseitig dimensioniert:
Da sind Zähneputzen oder Tennisspielen nur zwei von unzähligen Beispielen, die sich finden lassen...

Doch wenn wir uns viele Bewegungsabläufe des Trainings - insbesondere im Krafttraining - anschauen, so finden wir doch ganz häufig eher bilaterale Bewegungsmuster, in denen beide Körperhälften gleichermaßen und vor allem, gleichzeitig und miteinander verbunden in Aktion sind...

Ob es sinnvoll ist, in diesem Kontext auch hin und wieder mal einseitig zu denken und unilateral zu trainieren, welche Vor- oder Nachteile diese Trainingsform hat und was es sonst noch darüber zu wissen gibt, erfährst du in dieser Folge...

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