Der Puls steigt, die Hände beginnen zu schwitzen und im Hals steckt plötzlich ein großer Kloß: Bevor wir etwas tun, bei dem wir scheitern könnten, ist sie oft ganz plötzlich da - die Angst. Eigentlich ist das auch normal und gut so. Die Angst bewahrt uns davor, zu große Risiken einzugehen und uns in Gefahr zu begeben. Doch sobald wir aus Angst vor dem Auslöser unser Leben einschränken, geht der Schutzmechanismus in eine Störung über.
Tatsächlich gehören Angststörungen zu den häufigsten, psychischen Störungen, die überhaupt auftreten. Besonders verbreitet: die Phobie, also die Angst vor bestimmten Dingen, wie beispielsweise vor Spinnen oder großer Höhe. Gleich danach folgt die Angst vor sozialen Situationen, zum Beispiel Panik vor öffentlichen Reden.
So verbreitet solche Angststörungen sind, so gut weiß man in der Forschung mittlerweile auch: Hinnehmen und sein Leben um die Ängste herumbauen, ist keine gesunde Lösung. Wie wir mit unseren Ängsten umgehen, sie verstehen und auch bekämpfen können, das erklärt Psychotherpeutin Katrin Dumalin-Kliesow in dieser Folge.
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