Auf den ersten Blick mag es für viele Menschen vollkommen absurd erscheinen, in virtuelle Immobilien zu investieren. Eine physische Immobilie steht gerade für einen realen Sachwert, dessen Basis ein reales Grundstück darstellt, das faktisch unzerstörbar ist. Virtuelle Grundstücke stellen hingegen immaterielle Immobilien dar, die in virtuellen Welten existieren. Ebenso wie physische Immobilien werden auch hier Grundstücke verkauft, die dann in der Währung des jeweiligen virtuellen Welt gekauft werden können. Die virtuellen Immobilien wiederum werden in Form von Non Fungible Token (NFTs) als Kryptowährungen über die Blockchain als "virtuelles Grundbuch" dokumentiert und gehandelt. Diese Entwicklungen werden ein Baustein für das Metaverse der Zukunft sein. Dahinter steht ein virtueller Raum, in dem die reale Welt mit der virtuellen Welt interaktiv verschmelzen wird. Das Marktforschungsunternehmen Gartner erwartet, dass bis ins Jahr 2026 rund 30% der weltweiten Produkte oder Dienstleistungen im Metaverse angeboten werden. Ein virtueller, gefragter Platz in diesem Metaversum ist dabei ebenso begrenzt und gefragt wie eine Immobilie bzw. ein Shop an einer stark frequentierten Straße in New York. Der Besitz von Metaverse-Grundstücken - auf Plattformen die sich durchsetzen - wird dadurch wertvoll und hat enormes Potenzial. Dafür gibt es auch aktuelle Belege: Samsung hat sein neues Galaxy 22 Smartphone aktuell auf Decentraland vorgestellt, die US Bank JP Morgan als erste große Bank einen Standort in Form einer Lounge in Decentraland eröffnet.
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