Im Zusammenhang mit der in Meilenstiefeln voranschreitenden Digitalisierung und Tokenisierung stehen bei vielen Krypto-Investoren überwiegend rein wirtschaftliche und vor allem technologische Aspekte im Vordergrund. Nach meiner Einschätzung – basierend auf Erfahrungen aus zahlreichen Praxisfällen – vernachlässigen viele Krypto-Investoren nach wie vor die steuerlichen Regelungen die Kryptowährungen tangieren. Auf der einen Seite werden dadurch Chancen verschenkt, nämlich erlittene Kursverluste vor Ablauf der Spekulationsfrist von einem Jahr zu realisieren und in der Steuererklärung anzugeben. Gleichzeitig entstehen große steuerliche Risiken durch eine häufig fehlende Dokumentation und Deklartation von steuerpflichten Krypto-Gewinnen in der Steuererklärung. Laut einer Hochrechnung von Blockpit und der Frankfurt School of Blockchain Center wurden in Deutschland im Steuerjahr 2020 mehr als 1,2 Mrd. Euro an Steuern auf Krypto-Assets fällig. Deswegen in meinem heutigen Podcast von Millers Krypto-Woche mein Blick auf grundlegend wichtige, steuerliche Aspekte bei Ihren Investments in Kryptowährungen rund um Bitcoin, Ethereum & Co.
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