Von Online-Casinos wie Mr Green , Wunderino oder LeoVegas haben Sie wahrscheinlich schon viel gehört. Kennen Sie aber auch Hopa http://oesterreichonlinecasino.at/review/hopa-casino/ - eines der beliebtesten Online Casinos in Österreich? Wenn nicht, gebe ich Ihnen auf dieser Seite alle notwendigen Informationen zu diesem Anbieter. Ich schaue mir den Willkommensbonus, die Bonusbedingungen, die Auswahl an Spielen und den Support an.
Merkmale
Bonus
Werfen wir zunächst einen Blick auf das Bonusangebot. Auf der Hauptseite können Sie in großen Lettern lesen, dass es einen 100% Bonus von bis zu 200 Euro und 100 Freispiele für alle Neukunden gibt. Leider ist diese Aussage etwas verwirrend, denn zumindest die Freispiele sind nicht sofort nach der ersten Einzahlung verfügbar.
Stattdessen sind nur 20 Freispiele direkt nach der ersten Einzahlung verfügbar. Das können Sie gegen ein klassisches Starburst eintauschen. Um die restlichen 80 Freispiele (auch für Starburst) zu erhalten, müssen Sie am zweiten und dritten Tag erneut auf Ihr Spielkonto einzahlen, mindestens 20 Euro. Vom "Willkommensbonus" kann man nicht mehr sprechen, denn insgesamt müssen Sie innerhalb von drei Tagen mindestens 50 € einzahlen, um tatsächlich alle 100 Freispiele zu erhalten.
Hier ist eine weitere hilfreiche Übersicht, wie sich der Willkommensbonus bei Hope.com genau zusammensetzt:
Zahlen Sie am 1. Tag mindestens 10 € ein, um einen 100%igen Bonus von bis zu 200 € und 20 Freispiele zu erhalten.
Wenn Sie an Tag 2 eine Mindesteinzahlung von 20 € leisten, erhalten Sie 40 Freispiele.
Und wenn Sie an Tag 3 mindestens 20 € einzahlen, erhalten Sie weitere 40 Freespins.
Ebenfalls wichtig:
Hopa.com ist Teil der Aspire Global Group , die mehr als 70 Online-Casinos betreibt. Dazu gehören z. B. Mr. Play und Karamba . Laut den Geschäftsbedingungen kann ein Spieler den Willkommensbonus nur bei einem Mitglied dieser Gruppe beanspruchen. Damit soll dem Missbrauch von Bonusangeboten entgegengewirkt werden. Meine Erfahrung ist jedoch, dass man durchaus zwei oder drei dieser Angebote annehmen kann, wenn man es nicht übertreibt. Schließlich weiß ein normalsterblicher Gamer in der Regel nicht einmal, welcher Provider zu welchem Unternehmen gehört.