Heute geht es um das Computerspielemuseum Berlin. Wir sprechen mit Geschäftsführer Martin Görlich über 28 Jahre Spielkultur im Museum.
Was als kleine Idee begann, ist heute ein Ort mit über 150.000 Besucherinnen und Besuchern jährlich, mit Exponaten wie der Brown Box oder aktuellen Sonderausstellungen wie „Screenplay“
Wir reden über Retro-Konsolen, Postkarten-Schach, Indie-Games und die Frage, wie man digitale Spiele eigentlich archiviert?
Ab dem 2. Oktober wird es im Alliierten Museum in Berlin eine gemeinsame Ausstellung mit dem Computerspielemuseum geben:
„Cold War and Games“ – ein Blick auf Spielekultur im Kalten Krieg, von Risiko bis GoldenEye.
🎧 Viel Spaß beim Hören!