Gewohnte Bahnen verlassen. Das ist vor allem im Frühling großes Thema. Doch wir wehren uns gegen Veränderungen, gegen das Unbekannte. Was ich nicht mehr hören kann: die Komfortzone verlassen. Ich glaube, dass das Altbekannte, der Alltagstrott, nur für die wenigsten komfortabel ist. Doch oft fehlt der Mut, etwas zu ändern. Zu groß ist die Angst, was dann wohl passieren wird. Da bleibt man lieber in der unglücklichen Partnerschaft, im Job, der einem schon so lange auf die Nerven geht. Hört sich das nach Komfort an? Also für mich nicht.
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Jesus sprach zu den Jüngern:
"Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr.
Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
(Joh 14, 1-6)
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Voice over: Scott Lockwood, USA
© Veronika Pavlicek, Dipl. Psychosoziale Beraterin, Trauer- und Sterbebegleiterin, praktizierende Christin. Bei der Heilsarmee Österreich im Bereich stationär betreutes Wohnen ehemals Obdachloser tätig.
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