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Alexandra Borchardt, Professorin an der Universität der Künste in Berlin, Senior Research Associate des Reuters Institute for the Study of Journalism an der University of Oxford  und Leiterin der Digital Journalism Fellowship an der Hamburg Media School und Thomas Losse-Müller sprechen über Medien, Journalismus und Demokratie.

Klimawandel, Digitalisierung, Polarisierung, Urbanisierung und Globalisierung verändern die Art und Weise wie sich Politik und Gesellschaft organisieren. Die daraus resultierenden Fragen an Staatskunst haben sich in einer solchen Tiefe und Grundsätzlichkeit zuletzt nach der Industriellen Revolution und zur Gründung der Bundesrepublik gestellt. Wie müssen sich die Prinzipien, Begriffe und Ideen politischer Gestaltung – unser gemeinsames Verständnis von Staatskunst – weiterentwickeln?

Thomas Losse-Müller ist Volkswirt und seit 20 Jahren als Berater, Analyst, Programmmanager, Staatssekretär, Beirat, Aktivist, Panelist und interessierter Mensch im Maschinenraum der Staatskunst unterwegs.

21Staatskunst ist eine Produktion von Papenwohld mit Unterstützung vom Behörden Spiegel.

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