In dieser Folge spreche ich über den Perspektivwechsel und wie er uns helfen kann, unsere Probleme anders zu sehen. Ich erzähle von einer schwierigen Phase in meinem Leben, in der ich fünf Jobs gleichzeitig hatte und mich völlig ausgelaugt fühlte. Einer dieser Jobs in einer Bank konfrontierte mich täglich mit Stress und dem Frust anderer Menschen, was mich in eine Abwärtsspirale aus Selbstvorwürfen brachte. Doch dann beobachtete ich einen Mann, der Tag für Tag Pfandflaschen auf einer Straßeninsel sammelte und dabei stets freundlich blieb, selbst wenn er nichts bekam.
Diese Begegnung brachte mich dazu, meine eigene Situation mit anderen Augen zu sehen: Ich hatte Jobs, ein Dach über dem Kopf und die Möglichkeit, mein Leben aktiv zu gestalten. Der Perspektivwechsel half mir zu erkennen, wie gut es mir eigentlich geht und ließ meine Probleme kleiner erscheinen. Ich möchte euch dazu ermutigen, einen Schritt zurückzutreten und das Positive im eigenen Leben zu sehen. Denn oft reicht ein einfacher Perspektivwechsel, um Dankbarkeit und Leichtigkeit zu finden
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